Australien & Neuseeland, Reisetagebuch I

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Feuchte, warme Luft schlägt mir entgegen. Sogar am Flughafen riecht es ein bisschen nach Meer…und Sonnencreme. Aber vielleicht bilde ich mir das auch nur ein. Andi verschränkt seine Finger mit meinen und ich blicke zu ihm hoch. Er sieht müde aus aber seine Augen leuchten. „Glücklich?“ Ich nicke. „Glücklich.“ Wir sind gerade eben in Sydney gelandet. Eine Reise von gut 20 Stunden liegt hinter uns und bevor wir schließlich unser Ziel Coogee Beach erreichen, müssen wir erst noch die richtige Buslinie ausfindig machen. Die Träger der zwei schweren Rucksäcke, die ich mit mir herumschleppe, schneiden jetzt schon unangenehm in die Schultern. Dennoch kann ich nicht aufhören vor mich hin zu lächeln. Kurz muss ich die Augen zusammenkneifen als wir nach draußen treten, so sehr blendet die Sonne. Wer schon einmal in Australien war weiß, dass man kaum anders kann als selig vor sich hin zu strahlen sobald man ankommt, egal wie lang die Reise dauert. Die knapp 15 Stunden Flug von LA nach Sydney waren gar nicht mal so übel, was vermutlich am Yoga liegt, das sich langsam aber sicher bezahlt zu machen scheint. Noch bevor die Anschnallzeichen nach dem Abflug erloschen sind klemme ich mir meist schon ein Bein unter den Hintern, das andere lasse ich am Sitz aufgestellt, sodass das Knie im spitzen Winkel in die Höhe ragt. Das das Ganze spätestens beim Essen ein Problem darstellen wird kümmert mich zu dem Zeitpunkt wenig. Ich bin viel zu beschäftigt damit einen inneren Freudentanz aufzuführen, weil ich es geschafft habe meinem Sitznachbarn bei der Ganzen Aktion nicht meinen Ellbogen oder ein sonstiges Körperteil in die Seite zu rammen. Ich mag es nicht, wenn die Beine nach unten hängen, schon gar nicht über einen Zeitraum von gut 15 Stunden. Meine armen Eltern können ein Lied davon singen, da sie mich schon als Kind vergeblich davon zu überzeugen versucht haben, dass die Beine beim Esstisch nichts auf der Sitzbank verloren haben. Glücklich über die etwas bequemere Sitzposition betrachte ich durch das kleine Fenster das pastellfarbene Wolkenmeer unter mir. Ich würde nicht sagen, dass ich beweglich bin. Die Aussicht auf diese Eigenschaft verbaue ich mir alleine schon durch meine Liebe zum Laufen. Aber durchs Yoga werde ich eindeutig beweglichER und auch wenn ich es mir vielleicht nur einbilde, aber der Flug nach Australien fühlt sich diesmal irgendwie komfortabler an. Blöd war nur, dass ca alle 10 Minuten die Stellung wechseln musste weil man halt eben nur solange mit vollem Gewicht auf seinem Fuß  stzen kann bevor er einschläft.

Die Dame mit der neonorangen Jacke schenkt uns ein strahlendes Lächeln während sie mit Engelsgeduld den Weg zum Bus beschreibt, der uns schlussendlich zu unserem Zeil bringen wird. Mit ihrer scheinbar unerschütterlichen Freundlichkeit erinnert sie mich ein bisschen an die Frau die wir am Neujahrsmorgen in Boulder getroffen haben. Damals waren wir gerade dabei Marley’s „Geschäft“ vom Boden aufzuheben und in die kleinen dafür vorgesehenen Plastiksäcke zu wickeln, als sie mitten in ihrem Lauf innehält und zu uns zurückkommt. „Den kann ich für euch wegwerfen.“ Perplex starre ich auf ihre ausgestreckte Hand. Hat sie tatsächlich gerade angeboten den Haufen unseres Hundes zum Müll zu bringen?! Sie hält die Hand noch immer in unsere Richtung gestreckt. Es scheint ihr tatsächlich ernst damit zu sein. Allerdings wirkt sie nun bereits etwas ungeduldig. „Liegt doch genau in der Richtung in die ich laufe.“ Sie schaut so drein als wäre ihr Angebot das normalste auf der ganzen Welt. Ich schaue vom Mistkübel, der sich in ca 200 Meter Entfernung befindet, zu ihr und wieder zurück. Die meint das todernst. Ganz kann ich es noch immer nicht begreifen, als ich ihr den Kacksack zögerlich überreiche. Sie strahlt uns so an, als hätte wir ihr gerade ein Päckchen Schokolade in die Hand gedrückt und setzt dann ihren Laufen fort. Der kleine, grüne Sack mit dem müffelnden Inhalt baumelt in ihrer Hand. Genau an diese unglaubliche Szene muss ich denken, als ich die Frau in Arbeitsmontur betrachte, die uns nun schon zum dritten Mal mit einem noch immer strahlenden Lächeln erklärt, dass wir uns nach dem zweiten Mal rechts abbiegen nach links halten müssen. Was mich noch mehr verwundert, ihr Lächeln wirkt verdammt echt. Als wir den Bus dennoch nicht gleich auf Anhieb finden entschließen wir uns trotzdem nicht zu ihr zurück zu gehen. Freundlichkeit soll man nicht überstrapazieren. …und irgendwie schaffen es wir dann auch so den Bus zu finden, der uns zum Coogee Beach bringt, wo wir den ersten Teil unseres Australienaufenthalts verbringen werden.

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Beim Reisen habe ich mittlerweile ein System entwickelt. Sozusagen eine Prioritätenliste um die ich mich zuerst kümmere bevor ich mich dem Rest zuwende. Kleines Beispiel: kein Flug mehr ohne Lavendelöl, Augenmaske und Kopfhörer (nachdem man nie weiß neben wem man im Flieger zum Sitzen kommt kann ich was Duftendes für unter die Nase nur empfehlen und die natürliche Wirkung von Lavendel hilft außerdem super um die angespannten Nerven zu beruhigen). Das Erste, das ich über das jeweilige Reiseziel wissen will: Was sind die besten Laufstrecken?, Gibt’s ein Yogastudio in der Nähe? und Wo kann man gesund, gut essen? (Ist nicht immer ganz leicht wenn man keine tierischen Produkte isst und versucht die allgegenwärtigen Pommes und den „kleinen Salat“, der sich als traurig aussehender, im Öl ertränkter, welker Minihaufen entpuppt.) …und natürlich Wo gehst bitte auf dem schnellsten Weg zum Meer? Natürlich erfüllt nicht jedes Reiseziel alles und oft sind es genau die Orte an denen man sich einfach treiben lässt und genießt diejenigen, die die meiste Magie beinhalten. Dennoch freue ich mich als ich herausfinde, dass Coogee einfach alles zu bieten hat. Das mit dem Essen haken wir schon am erste Abend von der Liste. Gleich neben unserem Hotel gibt’s eine Straße mit Unmengen an kleinen Kaffees, in denen sich braungebrannte Einheimische und Urlauber tummeln. Zwar nicht unbedingt das Erste woran man bei gesundem Essen denkt aber definitiv etwas worauf man nicht verzichten möchte. Dazwischen finden sich zahllose weitere kleine Bars und Restaurants, die neben frischgepressten Säften, Smoothies, Acai Bowls in allen Varianten, Avocado Toast mit Gemüse und Kräuterpesto und verschiedensten Salaten und Sandwiches so ziemlich alles anbieten. Egal ob man nach „Coconut Bliss Bowls“, Fischgerichten oder einem riesigen Burger sucht, Coogee scheint für jeden etwas zu bieten. Und abgesehen von dem guten Essen habe ich mich ohnehin sofort in den Charme der kleinen Bars und Restaurants mit ihren Tischen im Freien und dem tiefenentspannten Personal verliebt.

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Während ich diese Zeilen tippe sehe ich mich in unserem Hotelzimmer um. Es wirkt ein wenig abgewohnt, an den Fensterrahmen bröckelt die Farbe und der Teppichboden hat ein paar Löcher. Aber es hat irgendwie Flair, das kann man nicht abstreiten und wenn ich mich ein wenig nach vorne beuge kann ich von unserem Fenster aus sogar das Meer sehen. Tatsächlich wird das Hotel nur durch eine Straße vom Strand getrennt, was mich sofort über die altertümliche, etwas verstaubte Einrichtung des Zimmers hinwegtröstet. An unserem ersten Abend waren die Lokale gesteckt voll. Der kleine Platz vor unserem Hotel erinnerte fast ein wenig an meine Maturareise, nur dass die Feiernden hier in etwa unser Alter haben und es nicht nach billigem Alkohol und Erbrochenem riecht. Als wir uns unter die Menge mischen und ich an meinem Wein nippe sehe ich gerade noch wie die letzten Strahlen der untergehenden Sonne auf dem Meer glitzern. Drei Gläser Wein später und leicht angeheitert ergebe ich mich dann doch Andis flehendem Blick und folge ihm zurück ins Hotel. Der Arme hat eine lange Konferenzwoche vor sich und wenn ich nicht wüsste wie sehr er seinen Job liebt hätte ich vermutlich ein ziemlich schlechtes Gewissen. So rolle ich mich aber ganz zufrieden und hundemüde neben ihm ein. Die Matratze ist weich, das mag ich. Obwohl es erst unsere erste Nacht in dem Hotel ist fühle ich mich schon fast ein wenig heimisch.

Die Sonne ist vor ca. einer halben Stunden aufgegangen aber bereits jetzt kann ich ihre Kraft spüren. Mit einer guten Schicht Sonnencreme bedeckt (gegen die ich mich sonst immer gewehrt habe, aber man lernt ja bekanntlich aus seinen Fehlern) laufe ich den Küstenweg entlang, der Coogee und Bondi Beach verbindet. Ich bin nicht die Einzige die frühmorgens schon unterwegs ist. Kleine Gruppen haben sich in den Parks getroffen um zusammen zu trainieren, unter anderem auch eine Gruppe junger Mütter, die gerade Liegestütze über ihren Babys machen. Gleich daneben ein Typ oben ohne, der irgendwas, das wie ein sauschwerer, unförmiger Ball aussieht hochstemmt. Als er sich streckt beginne ich zu zählen: 1, 2, 3, 4, 5, 6,…das sind mindestens 8 Muskelpäckchen, wann zum Kuckuck ist denn der Sixpack aus der Mode gekommen?! Überhaupt sehen unglaublich viele hier aus, als wären sie gerade einem Sportmagazin entschlüpft, dass ist mir gestern Nachmittag bei unserer Suche nach was zu Essen schon aufgefallen. Als wir uns am darauffolgenden Tag zum Sonnenaufgang am Strand einfinden stelle ich überrascht fest, dass halb Coogee schon auf den Beinen zu sein scheint. Der ganze Strand gleicht einem Bootcamp, dafür ist er um halb 8, als ich meinen Laufen starte, wie leergefegt.

Langsam finden meine Beine einen beständigen Rhythmus. Immer weiter schlängelt sich der kleine Weg die Küste entlang. Mal geht’s rauf, mal runter aber immer stetig nach Norden. Ich laufe heute ausnahmsweise ohne Musik. Ich will hören wie sich die Wellen an den Klippen brechen, will das Singen der Vögel hören, die ich noch nirgendwo vorher auf der Welt gesehen habe. Unter mir glitzert das Wasser in verschiedensten Türkistönen. Nach jeder Biegung taucht eine neue, kleine Bucht auf in der sich schon bereits die ersten Badelustigen tummeln. In jeder Bucht ändert sich der Farbton des Meeres. Mal ist es dunkel, fast grau mit goldenen Lichtsprenkeln, die über die Oberfläche tanzen. Eine, Strandabschnitt weiter klatschen hohe Wellen gegen die Felsen, die Farbe des Wassers erinnert an Gletschereis. Ich renne weiter und kurz darauf ist das Wasser wieder ganz ruhig. Kleine Wellen in einem satten Türkiston rollen sanft über die sonst bewegungslose Oberfläche. Ich kenne den Weg bereits vom Vorjahr und dennoch sauge ich jedes kleine Detail in mir auf. Mein persönlicher Lieblingsabschnitt ist der Teil des Weges, der mitten durch einen großen Friedhof führt. Die Stille, die sich über diesen Platz senkt hat etwas Beruhigendes. Hoch über den Klippen thronend hört man hier oben nicht einmal die Wellen, aber das weite Meer liegt einem zu Füßen. Engelsstatuen, manche so groß wie ein ausgewachsener Mensch, wachen über den Gräbern. Es sind hunderte. Der weise Stein ist von Wind und Wetter gegerbt, hat dadurch aber nichts von seiner Schönheit verloren. Sie erinnern ein bisschen an ein Heer gefallener Engel. Zwischen den Federn eines weitgespreizten Engelsflügels hindurch kann ich das tiefblaue Meer sehen. Gleich daneben wiegt sich eine Palme im Wind. Irgendwie möchte ich gerne mehr erfahren. Über die Menschen die hier gelebt und ihre letzte Ruhe gefunden haben. Über die Engel und all die anderen Wesen, die auf ihren Grabsteinen ruhen und ihren Blick aufs Meer hinaus gerichtet haben. Manche sehen gütig aus, andere bedrohlich und an einigen Gesichtern bleibt mein Blick ein wenig länger hängen während ich meinen Lauf verlangsame. Ich komme an einem Grabstein vorbei auf dem der Name Mary Smiles steht und muss über den Nachnamen lächeln. Über dem Nachbarsgrab befindet sich ein kopfloser Engel und meine Gedanken beginnen sich zu verselbstständigen während ich weiterlaufe und sich die Geschichte des Engels ganz von selbst entwickelt.

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Nach der nächsten Biegung taucht wieder eine kleine Bucht auf. Ein Surfer kommt mir entgegen. Lässig trägt er sein Board unter den Arm geklemmt. Das Ding ist so klein, dass ich vermutlich bereits damit untergehen würde bevor die erste Welle überhaupt in Sicht kommt. „Hey ya, cute smile.“ („Hey, süßes Lächeln.“) Fast bin ich versucht mich umzusehen, aber ich weiß, dass außer uns sonst gerade niemand auf diesem Wegabschnitt ist. Mein Grinsen wird breiter als ich an ihm vorbeilaufe. Nicht das ich mir etwas auf seinen Gruß einbilde, ich bin mir ziemlich sicher, dass das Mädchen mit dem süßen pinken Bikinioberteil, dass ich zuvor auf der einer Bank sitzen gesehen habe genau das selbe zu hören bekommt. Es ist weniger das, was er zu mir gesagt hat, sondern mehr die Art wie er es gesagt hat. Mit diesem schelmischen Grinsen und dem Funkeln in den Augen, das mir bei den Leuten hier so oft auffällt. Ich kann mich dem Eindruck nicht erwehren, dass die meisten Menschen hier mit sich und ihrem Leben zufrieden sind. Vor allem aber scheinen sie sich selbst und das Leben nicht ganz so ernst zu nehmen. In Gedanken versunken laufe ich einen schmalen Weg, der immer wieder von steilen Stufen unterbrochen wird hinunter… und dann taucht plötzlich Bondi Beach vor mir auf.

Es gibt Orte, die berühren einen, hinterlassen Spuren und Gefühle,
die man mit dem Verstand nicht fassen kann.

Ein Gefühl, das ich zuerst nicht so ganz einordnen kann, erfasst mich. Bei genauerem Hinspüren wird es plötzlich klarer. Es fühlt sich an wie Heimkommen. Kurz stutze ich. Wirklich nachvollziehbar ist so etwas bei einem Ort, den man zum ersten und einzigen Mal, vor gut einem Jahr gesehen hat nämlich nicht. Und dennoch ist es da, dieses Gefühl. Weich und warm und vertraut beginnt es langsam in meiner Brust zu wachsen. Hätte mir jemand vor ein paar Jahren gesagt, dass ich mich an vielen Plätzen auf der Welt zuhause fühlen würde, ich hätte ihn schlichtweg ausgelacht. Mittlerweile denke ich anders darüber. Es gibt Orte, die berühren einen, hinterlassen Spuren und Gefühle, die man mit dem Verstand nicht fassen kann.

Tief atme ich die kühle Meerluft ein. Das Bild von dem kleinen Yogastudio, dass ich im Internet gefunden habe kommt mir wieder in den Sinn. Gestern Abend sind wir noch daran vorbeispaziert. Der schäbige schmale Gang, der durch die Häuser zum Studio führte sah alles andere als einladend aus. Ich spüre wie sich die Vorfreude in mir breit macht. Oft sind es die Plätze, die auf den erstem Moment eher wenig einladend wirken, die bei näheren Betrachten ihre Schönheit entfalten. Genau das liebe ich am Reisen. Man weiß nicht was auf einen zukommt, schnell lernt man die Erwartungshaltung runterzuschrauben, offen zu sein und neugierig auf das, was sich vor einem wie von selbst entfaltet. Das Vertraute hinter sich lassen und die Schönheit im Fremden entdecken, dem ersten Blick einen zweiten folgen lassen, mit allen Sinnen wahrnehmen, sich inspirieren lassen.

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Während ich in die Taste tippe, sehe ich mich in dem Zimmer, das mir auf den ersten Blick schäbig erschienen ist um. Ja, es hat eindeutig Charme. Auf den schweren Vorhängen, mit denen ich die großen Fenster verdeckt habe um das hereinfallende Sonnenlicht ein wenig zu dimmen, sind ein paar Flecken zu sehen. Hinter den matten Glasscheiben kann ich das Treiben unten auf der Straße und ein kleines Stückchen Meer bewundern. An das beständige Summen der Klimaanlage, die fleißig ihren Dienst erfüllt, habe ich mich bereits gewöhnt. Entspannt lehne ich mich in dem etwas staubigen Korbsessel, auf dem ich es mir mit Pölstern, die ich von den drei verschiedenen Betten in unserem Zimmer, zusammengetragen habe, zurück. Die Uhr zeigt 11:18. In Boulder ist es gerade 17:18. Aber ich bin nicht müde, das Laufen hat gutgetan. Um 12:30 findet eine Yogastunde in dem kleinen Studio mit dem „etwas fragwürdigen“ Eingang statt. Ich spüre ein leichtes Kribbeln in der Magengegend. Es ist die Vorfreude darauf etwas Neues auszukundschaften.

*Alles Liebe vom anderen Ende der Welt, Marina

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PS.: Ich versuche euch so gut wie möglich weiterhin am Laufenden zu halten. Bis Samstag sind wir noch in Coogee, danach geht’s für ein paar Tage nach Sydney und Ende nächster Woche dann weiter nach Churchtown, Neuseeland. Wenn ihr über etwas mehr bescheid wissen wollt, euch bestimmte Details der Reise mehr interessieren,… lasst es mich einfach wissen. :)