Scheiß drauf.
/Scher dich nicht darum was der Rest der Welt denkt.
Lerne mit ganzem Herzen JA zu sagen - zu dir selbst & zu deinem Leben.
Scher dich nicht darum was der Rest der Welt denkt.
Lerne mit ganzem Herzen JA zu sagen - zu dir selbst & zu deinem Leben.
Diese Zeilen sind eine Liebeserklärung
und doch erklären sie nichts.
Geschriebene Worte, die Gefühle auf Papier zu bringen versuchen.
Doch manche Gefühle sind so reich an Facetten, so reich an Farben,
dass es mehr bedarf als nur zusammengesetzter Silben, um ihnen Gestalt zu geben.
Nur eine Minute, vielleicht auch fünf. Öffne die Tür zu deinem Raum.
Lass dich zurückführen. Zu dir selbst. Komme an.
Eigentlich hat der Tag ganz gut begonnen. Ich fühle mich schon ein wenig wohler in dem kleinen Yogastudio, das ein bisschen an ein Wohnzimmer erinnert. Äußerlich ruhig und in guter Yogamanier, ist es innerlich ganz und gar nicht ruhig. Innerlich herrscht Alarmbereitschaft. Aber das bemerkt niemand. Hoffe ich zumindest...
Read MoreBhava ist im Wesentlichen nichts anderes, als die Summe aller Überzeugungen, die man in sich trägt. Bewusst, oder unbewusst. Praktisch die Weltanschauung, mit der man durchs Leben geht. Man kann sich das auch wie eine Brille vorstellen, die man sich aufsetzt und deren Gläser das formen, das man als „Realität“ wahrnimmt (Gut und Böse, Angenehm und Unangenehm, Erstrebenswert und Bedeutungslos, Glück und Drama, usw). Klingt kompliziert? Ist es nicht. Es gibt unzählige Möglichkeiten, um mit seinem persönlichen Bhava zu arbeiten. Spielerisch und ohne Zwang, je nachdem was sich für dich richtig anfühlt. Ich zeige euch in diesem Blogeintrag ein paar Methoden, die ich für mich zur Gewohnheit gemacht habe und von denen ich persönlich weiß, dass sie Veränderung bringen.
Read MoreAls der Wecker am nächsten Morgen klingelt ist es draußen noch dunkel. Ich habe es gerade mal geschafft ein Bein so weit zu bewegen, dass es aus dem Bett baumelt, da steht Andi auch schon mit zwei Tassen dampfendem Kaffee im Zimmer. Wann er es geschafft hat in seine Wanderklamotten zu schlüpfen und das Zimmer zu verlassen ist mir schleierhaft Der Kaffee scheint jedoch zu wirken und bald fühle ich mich bereit für unsere Wanderung auf den Roys Peak.
Read MoreEs ist fast Mitternacht als wir aus dem kleinen Flieger steigen. Erleichtert stelle ich fest, dass die Luft auch hier noch deutlich feuchter ist als in Colorado. In Australien hat man, wenn man die trockene Luft in Boulder gewöhnt ist, das Gefühl als würde man gegen eine Wand aus Feuchtigkeit rennen. In Neuseeland scheint das nicht ganz so dramatisch zu sein, aber immerhin – von trocken kann keine Rede sein. Müde fallen wir irgendwann gegen ein Uhr nachts ins Bett. Eineinhalb Wochen Australien liegen hinter uns, eineinhalb Wochen Neuseeland vor uns.
Read MoreLangsam finden meine Beine einen beständigen Rhythmus. Immer weiter schlängelt sich der kleine Weg die Küste entlang. Mal geht’s rauf, mal runter aber immer stetig nach Norden. Ich laufe heute ausnahmsweise ohne Musik. Ich will hören wie sich die Wellen an den Klippen brechen, will das Singen der Vögel hören, die ich noch nirgendwo sonst auf der Welt gesehen habe. Zu meiner Rechten breitet sich das weite, offene Meer aus. Ich spüre ein vertrautes Kribbeln im Nacken. Es ist eine Mischung aus Abenteuerlust und dem vertrauten Gefühl angekommen zu sein. Angekommen am anderen Ende der Welt das sich, allem rationalen Denken zum Trotz, ein bisschen wie zuhause anfühlt.
Read MoreHabt ihr schon mal vom Free Writing (Freies Schreiben) oder den Morning Pages (Morgenseiten) gehört? Es ist eine simple Technik bei der man einfach drauflosschreibt ohne lange darüber nachzudenken. Oft sind es Wörter und Sätze, die sich ohne erkennbaren Sinn aneinander reihen. Manchmal erzählen sie Geschichten, die wir selbst nicht so ganz verstehen. Und hin und wieder entsteht etwas, das man gerne teilen möchte.
Wie die Geschichte vom kleinen Schmetterling....
Aller guten Dinge sind drei. Der Inspired Blog ist sozusagen die Verschmelzung meiner ersten beiden Blogs http://boulder-diaries.blogspot.com/ und https://yogi-days.blogspot.com/ . Worum es geht? Um das Leben, ums Reisen und die vielen, kleinen Glücksmomente, die wir oft nicht richtig wahrnehmen weil wir irgendwann mal die Idee aufgeschnappt haben, dass MEHR besser ist.
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